Tipps allgemein

 

Hin und wieder findet sich eine einfache Lösung für etwas, was man schon längst brauchte. Manchmal muß man ein Problem nur an der richtigen Stelle anpacken.

 

Allgemein

Garmin 276C
Wenig bekannte Tasten und Funktionen

Unbekanntere aber nützliche Funktionen des GPSMap 276C im Überblick:


Statusseite/Selbsttest

Beim Einschalten ENTER und POWER zusammen solange gedrückt halten, bis Selbsttest erscheint.


Home-Routing


Wegpunkt namens HOME anlegen. Durch zweimaliges Drücken von FIND kann dann direkt nach Hause geroutet werden.


Zuletzt gewählte Ziele


FIND 2s lang gedrückt halten. Dann erscheint eine Liste der zuletzt gewählten Ziele.


Reset


Beim Einschalten QUIT (halten) und POWER (nur kurz) drücken.
Dann erscheint Frage, ob Benutzerdaten gelöscht werden sollen.


getestet mit Firmware 3.0


Sprache/Musik unterm Helm?

Olli JakobOlaf Jakob von der Polizeiinspektion Lippstadt überlies mir netterweise einen von ihm verfassten Beitrag zum Thema Sprechanlagen/;Musikhören unterm Helm, den ich Euch hier gerne wiedergebe:

Hier ein Auszug aus einem Verkehrsrechtswälzer, um ein wenig Licht ins die Sache mit dem Hörgenuss auf unserem Fahrzeug zu bringen. Der Autor weist ausdrücklich daraufhin, dass er auf seiner Polizeidienststelle so gründlich wie möglich recherchiert hat, diese Darstellung jedoch keinen Anspruch auf hundertprozentige Rechtsverbindlichkeit hat, da die Neuerscheinungen, Ausnahmeverordnungen und Ministerialblätter nicht immer vollständig zu meiner Verfügung stehen. Ich habe die nachfolgenden Informationen nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen, verhalte mich selbst gemäß diesen Vorgaben.

Das Radiohören auf dem Zweirad mit Kopfhörern bzw. Headsets ist verboten, dies ist schlicht falsch. Hier gilt folgende Rechtsvorschrift:

§ 23 Absatz 1 StVO: Sonstige Pflichten des Fahrzeugführers:

„Der Fahrzeugführer ist dafür verantwortlich, dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden.

Auf diesen Absatz beziehen sich rechtliche Würdigungen von Schall- und Tonträgern auf unserem guten Stück. Ich spreche hier von den Helmsprech-Garnituren, bei denen die Musik/Sprache pur an das Ohr geliefert werden. Radiobetrieb über externe Lautsprecher am Roller/Motorrad werden nach „ 1 StVO und nach dem OwiG behandelt. Hier reicht als Wissen: Radiobetrieb zulässig, wenn unbeteiligte Dritte nicht mehr als nach den Umständen vermeidbar belästigt werden.

Dabei obliegt eine eventuelle Ahndung von rechtswidrigen Verstößen der Verfolgungsbehörde, in der Regel die Polizei, die hier je nach Einzelfall entscheidet. Paradebeispiel eines solchen Verstoßes sind die so genannten „Jungen Erwachsenen“ (Polizeijargon), welche bereits auf weite Entfernung in ihrem PKW durch den überlauten Betrieb von Sound-Systemen zu hören sind. Hier genügt die  subjektive Wahrnehmung des Polizeibeamten , ohne konkrete Belästigung eines unbeteiligten Bürgers, der sich beschwert.

Wichtiger für den Großteil der motorisierten Zweiradfahrer ist jedoch die Rechtslage bei den Hör- und Sprechgarnituren im Helm, da hier durch außenstehende Verfolgungsbehören  eine Beurteilung der Lautstärke kaum möglich ist.

 Jagusch / Hentschel erwähnt hier folgende, auch in Gerichtsverfahren angewandte Rechtsauffassung:

Überlaute Benutzung beliebiger Tonübertragungsgeräte im KFZ oder  von Kopfhörern schafft künstliche „Schwerhörigkeit“, siehe Kö VRs 73 148, und beeinträchtigt die Verkehrssicherheit, weil in für die Wahrnehmung von geräuschverursachenden Abläufen wichtiger Sinn, z. B. gegenüber Warnsignalen, fremden Fahrgeräusch, Pannenzeichen, ausgeschaltet ist. (Urteil Landgericht Aachen Az VR 92 843,  1/3 Mithaftung bei Kollision mit Sonderrechtsfahrzeug)

Wichtig ist hier gleich das erste Wort, nämlich „überlaut“. Die zu beurteilen, ist, wie bereits erwähnt, für außenstehende Kontrollorgane kaum möglich.

Daher sollten wir uns im Klaren sein, Radio ja, aber mit Vernunft in angepasster Lautstärke, denn im Schadensfall wird mit Sicherheit ein aufwändiges gerichtliches Streitverfahren hinsichtlich verkehrsrechtlicher und zivilrechtlicher Inanspruchnahme anstehen. Daher empfehle ich allen Musikbegeisterten eine Radio-Fernbedienung. Ausführliche technische Informationen zu diesem Thema finden sich unter www.motokom.de und weiteren Homepages diverser Zweiradausrüster.

Ich wünsche trotz trockener Materie musikalisches Rollern.  (Olli/Lippstadt)


Blaupunkt San Remo Olaf Jakob hat mir auch noch ein paar Tipps zum Einbau eines Blaupunkt-Radios in den Silverwing Roller geschickt. Sicher auch für andere Moppeds interessant :

Hier einige Bilder vom Radioeinbau. Dürfte beim normalen Mopped nicht so aufwändig sein. Ich musste die Silverwing komplett strippen, um das Kabel der Fernbedienung zu verlegen.

Radioinformationen gibt es auf der Homepage von Blaupunkt, da nicht jedes Radio für Fernbedienung geeignet ist. www.blaupunkt.com

Ich montierte Blaupunkt San Remo mit integriertem CD-Player. Durchschnittspreis rund 200 Euro. Als Fernbedienung verwendete ich die IR 08. Infos zu diesem Teil ebenfalls auf der HP bei Blaupunkt.

Da das Kabel vom Steckplatz am Radio bis zum Infrarot-Empfänger nur ca. 40cm lang ist,Befestigung Fernbedienung Empfänger habe ich es bei einem Fernsehladen um 1,5 Meter (nach Bedarf) verlängern lassen und verlegte es vom Montageort des Radios im Heckbürzel unter der Verkleidung bis zum vorderen rechten Hydraulikzylinder. Dort habe ich es am Hydraulikzylinder angeklebt.  Ich habe das Empfangsauge mit Isolierband gegen Feuchtigkeit geschützt.

Das Bedienteil wird mit Kabelbindern am Lenker befestigt. Der Sender sollte zum Auge des Empfängers zeigen. Ich musste wegen der Lenkerverkleidung der Silverwing Kabelbinder verwenden. An einer PAN ist das Teil leicht mit den mitgelieferten Besfestigungsbändern am Befestigung BedienteilLenker anzubringen.

Das das Radio mit Iso-Steckverbindern für die Lausprecherausgänge ausgestattet ist, habe ich wiederum bei einem Fernsehladen die Lautsprecherausgänge an einen 2,5mm Klinkenstecker anlöten lassen. Das Ende liegt unter der Sitzbank im Staufach. Dort stöpsele ich dann das wasserdichte Spiralkabel  meines Headset´s ein und schon kann es losgehen.

Die Stromversorgung des Radios habe ich an der Heckbeleuchtung geholt, somit istRadio im Silverwing-Heckbürzel gewährleistet, dass die Batterie bei abgestellter Maschine nicht leergezogen wird. Die Fernbedienung habe ich mit Feinmechanikerwerkzeug aufgeschraubt und dann die Platine mit Silikon aus einem Aquaristik-Shop ausgespritzt, somit 100-prozentig wasserdicht. Bei Antennenmontage an einem Verkleidungsteil muss ein gesonderter Masseanschluss angelötet werden!

Olli aus Lippstadt
 


Helmreinigung (innen) Beginnt nach ein paar 20.000 km sich im Helm ein eigener geruchsintensiver Mikrokosmos auszubilden, stellt sich die Frage nach der geeigneten Reinigung bzw. Geruchsbekämpfung. Der erste Versuch mit einem Helmreiniger (Sprühschaum) brachte Besserung, konnte aber nicht völlig überzeugen.

Der zweite (zusätzliche) Versuch mit dem Antigeruchsmittel Febreze schlug völlig fehl. Selbst nach mehreren Monaten stinkt der Helm fürchterlich nach dem Zeugs. Selbst Haare und Gesicht nehmen den Geruch innerhalb weniger Minuten an.

Ein ähnliches Ergebnis als mit dem Sprühschaum ist mit normaler Haushaltsseife und Wasser zu erreichen. Etwas Seifenwasser mit dem Sprüher auftragen (nicht einweichen!) und mit einem feuchten Handtuch die Seife wieder entfernen. Anschließend mit trockenem Handtuch die größte Feuchtigkeit aufnehmen und an der Luft trocknen lassen. Vorteil: Kostet nichts und man hat hinterher keinen Kontakt mit unbekannten Rückständen.

Glücklich der, der eine herausnehm- und waschbare Helmeinlage hat.

 


Audio- Steckdose mit Deckel


Das heraushängende Kabel der Baehr-Sprechanlagen Basic oder Vispo war nicht mein Geschmack. Eine fest installierte Buchse mußte her. Wenn, dann aber mit einer Abdeckung, damit bei Regen und beim Reinigen kein Wasser in die Kontakte läuft. Nun sind Audiobuchsen ohne Deckel kein Problem, aber mit konnte ich keine finden. Das einzige in diese Richtung waren 12V-KFZ-Steckdosen. Bei Conrad habe ich eine mit Federdeckel gefunden, die sich zur Audiobuchse umbauen lassen sollte. Gleichzeitig besorgte ich noch ein Audioverlängerungskabel mit angespritzter Kupplung und Stecker. Wichtig dabei ist, daß die Kupplung bis nach ganz vorne von dem Metallröhrchen eingefaßt ist. Kupplungen, die vorne offen sind, sind ungeeignet!

Zuerst wird die 12V-Steckdose so abgesägt, daß noch genügend viel Gewinde zum Anschrauben an der Verkleidung vorhanden ist (2). Die seitlichen grauen Abdeckungen der Pan sind dicker als man denkt! Dabei fällt die Kontaktfeder mit samt ihrer Halterung weg. Danach wird die KFZ-Buchse so weit aufgebohrt, daß der vordere Metallteil der Audio-Kupplung sich paßgenau in die Bohrung schieben läßt. Von der Kupplung wird nun mit einem scharfen Messer soviel Plastik entfernt, daß sich die Kupplung soweit in die KFZ-Dose einschieben läßt, bis sie vorne bündig ist. Das restliche Plastik an der Kupplung wird soweit abgeschliffen/gefeilt bis die Überwurfmutter der KFZ-Buchse darüber paßt. Ebenso wird der Stecker abgeschliffen. Die Kupplung wird schließlich mit Sekundenkleber o.ä. in der KFZ Buchse verklebt (3). Dabei ist es von Vorteil, die Nase in der Buchse so auszurichten, daß sie nach dem Einbau der Steckdose oben ist. Sie ist dann einfach leichter zu finden.

Die KFZ-Steckdose mit Deckel gibt's z.B. bei Conrad Elektronik.


Gummigriffe wechseln

Die Griffe lassen sich ganz leicht entfernen, indem man mit der Kanüle einer Spritze etwas Wasser zwischen Gummi und Lenkerrohr injiziert. Man kann dabei beobachten, wie sich der Gummi etwas ausdeht und sich abhebt. Mit zwei bis drei solchen Injektionen läßt sich der Gummi dann sehr leicht abziehen. Für beide Griffe reichen ca. 5 ml Wasser.

Die Einstichlöcher sind hinterher fast unsichtbar. Vor allem dann, wenn man von unten einspritzt.

Zum Aufschieben der neuen Griffe die Innenseite mit ein paar Tropfen Benzin benetzen und schnell drauf damit.


Zusatzschalter anbauen mit Epoxid-Knete Auf vielen Touren habe ich ein Diktiergerät dabei. Damit lassen sich die gefahrenen Touren besser rekonstruieren. Das Mikrofon der Sprechanlage habe ich dazu parallel zum Mikrofoneingaag des Diktiergerätes geschalten.

Zum Ein-/Ausschalten des Tonbandes war ein Taster am Lenker nötig, da die Sprachsteuerung wegen der Helmgeräusche nicht funktioniert.

Wie sollte ich aber den Taster befestigen? Der Lenker der Pan ist komplett verkleidet und bietet keine Chance der Schlauchbinderbefestigung. Die einzige Möglichkeit war, den Taster am linken Kombischalter zu befestigen. Aber wie? Ein Formteil zum Anschrauben oder Kleben aus Alu oder Plastik war mir zu aufwendig (elendige Feilerei!). Aber da war doch noch ... die Epoxid-Wurst vom letzten Messebesuch!

Am linken Kombischalter habe ich die untere linke seitliche Fläche aufgerauht und daraus eine passende Aufnahme aus Epoxid-Knete anmodelliert. Dazu wird von der Epoxid-Stange eine Scheibe mit dem Messer abgeschnitten und mit den Fingern die beiden Komponenten durchgeknetet. Den Taster habe ich gleich mit in die Knete "integriert". Dabei ist zu beachten, daß der Schalter nicht zu tief sitzt. Er würde sonst bei Volleinschlag auf den "Tank" der Pan schlagen.

Ich zog die "integrierte" Lösung einer aufwendigeren Wechselaufnahme vor. Das verhindert zwar seine zerstörungsfreie Demontage; aber wozu will man einen defekten Schalter beim Austausch erhalten. Dafür waren die Lötanschlüsse auch gleich mit verschwunden.

Bereits nach ca. 30 Minuten konnte die Halterung plan gefeilt und mit Schmirgelpapier geglättet werden. Etwas mattschwarze Farbe brachte das richtige Finish.

Preis: Epoxid-Knete DM 12,-- für 50g

 


GoreTex-Kombi waschen Irgendwann ist die Kombi deutlich zu dreckig oder zu geruchsintensiv. Jedenfalls ist eine Komplettreinigung angesagt. Aber wie? Es gibt zwei Möglichkeiten: Do-it-Yourself oder Wäscherei. Letztere, die GoreTex-Kombis reinigt und imprägniert muß man aber erst finden. Also ab mit dem Teil in die Waschmaschine. Vorher aber auf links wenden, die Protektoren rausnehmen und die Einbaulage merken bzw. markieren, Feinwaschmittel in die Maschine und Schonwaschgang bei 30°C einschalten. Danach wieder wenden und nach etwas vorsichtigem Auspressen zum Trocknen aufhängen. Nicht weichspülen, nicht schleudern und nicht wringen. Nach dem Trocknen den Cordura-Oberstoff leicht bügeln, um die Wasserabstoßung wieder zu aktivieren. Fertig.

So ähnlich steht es in meiner IXS-Kombi und hat prima funktioniert. Zusätzlich habe ich Jacke und Hose nach dem Trocknen noch mit Imprägnierspray besprüht. Dies verzögert bzw. verhindert das Vollsaugen des Oberstoffes mit Wasser. Für entgültige Dichtheit muß die Membran sorgen. Steht das Wasser aber an der Membran an, wird's schnell kalt.


Handy an Baehr Sprechanlage Im folgenden findet Ihr den Schaltplan von Bert van Thom, um ein Siemens S25/C25 an die Baehr Sprechanlage Vispo anzuschliessen. Bei den anderen Baehrtypen sollte es analog funktionieren. Die Schaltung arbeitet nur bei eingeschalteter Baehr-Anlage!

Am einfachsten zapft man die Leitung am Stecker des Helm-Verlängerungskabels an. So wird das Verlängerungskabel zu einem Y-Kabel. An einem Ende den DIN-Stecker, am zweiten  die DIN-Buchse und am dritten den Handy-Stecker. Diesen legt man am besten bei der Pan in das rechte absperrbare Fach. Dort findet das Handy mit etwas Schaumstoff prima Platz.

s25helm.gif (12381 Byte)

Den Siemens-Stecker sowie für die meisten anderen Handy-Typen bekommt man beispielsweise von Hama als Anschlußset für die gleichnamigen Freisprechanlagen zum Preis von ca. 20 Mark. Das Kabel mit dem Westernstecker lötet man ab. Die Tülle läßt sich wiederverwenden, wenn die Litzen herausgezogen werden. Den Platinenaufbau mit sämtlichen Widerständen, Kondensatoren und Brücken entfernt man total. Durch Nachmessen ist sicherzustellen, dass keine Pins mehr miteinander verbunden sind, bevor es ans Anschließen geht.

Die Belegung des Baehrsteckers:

1 Lautsprecher links
4 Lautsprecher rechts
2 Masse
3 Mikrofon +
5 Mikrofon Masse

Baehranschluß:

Mikrofon Masse und Masse sind im Helm getrennt geführt, in der Anlage Vispo aber miteinander verbunden. Obwohl nur der linke Lautsprecher angeschlossen ist, werden beide Lautsprecher des Fahrers und des Beifahrers versorgt. Sprechen kann nur der "angezapfte" Helm. Für den Kondensator (Keramikscheiben) sind 10 pF gut bemessen. Mit steigendem Wert nimmt die Lautstärke und Mikroempfindlichkeit des Handys zu. Ab 100 pF setzt beim S25 Übersteuerung ein. Dann ist auch bereits von den Helmlautprechern ein Nachhall zu hören.

S25/C25-Anschluß:

1 Masse
2 Erkennung/Steuerung Ladegerät (in/out)
3 Ladespannung/Strom (in)
4 nur S25, Spannungsversorgung Zebehör
5 Daten abgehend (out)
6 Daten ankommend (in)
7 Zubehörerkennung
8 Zubehörerkennung
9 Mikrofon GND
10 Mikrofon (U=1,5Vpp, in)
11 Lautsprecher  (U=1,5Vpp, out)
12 Lautsprecher GND

Pin 1 und 8 werden verbunden, um das Headset für automatische Rufannahme zu simulieren.

Auf Berts Pan habe ich die Verständigung bis 120 km/h getestet. Mit dem Baehr-Helm Silencer konnte bei geschlossenen Visier verständlich telefoniert werden. Bei geöffnetem Helm ist allerdings die Lautsärke der Lautsprecher mit dem 10 pF-Kondensator zu gering.

Zum Testen der Schaltung und des Kondensator-Wertes leistet der Sprachspeicher des S25 gute Dienste. Was hier funktioniert, klappt auch beim telefonieren.


Aufkleber entfernen Aufkleber, Vignetten etc. sind schwer abzubekommen. Spätestens an lackierten Stellen und der Scheibe sollte man Scharfkantiges tunlichst vermeiden. Meist hilft der Fön oder ein schwach eingestelltes Heißluftgebläse.  Damit erwärmt man den Aufkleber und bald läßt er sich abziehen. Den hängengebliebenen Klebstoff entfernt man mit etwas S25-Reiniger, Ballistol (Waffenöl) oder Kriechöl (z.B. Caramba). 

Für die Korrektheit der dargestellten Sachverhalte wird keine Gewähr übernommen. Die Anwendung und die Umsetzung der beschriebenen Tipps etc. erfolgt ausschließlich auf Risiko des Anwenders. Für Fehler, Defekte, Ausfälle, falsche Angaben etc. wird keine Haftung übernommen.